Antwort Bei Welche Pille ist das niedrigste Thromboserisiko? Weitere Antworten – Bei welcher Pille ist das Thromboserisiko am geringsten

Bei Welche Pille ist das niedrigste Thromboserisiko?
Gestagenmonopräparate weisen kein erhöhtes Risiko für Thrombosen auf, außer das Medroxyprogesteronacetat, auch DMPA genannt. DMPA ist häufig in der "Dreimonatsspritze" enthalten.Minipillen haben im Allgemeinen weniger Nebenwirkungen als Kombi-Pillen. Sie eignen sich auch für Frauen, die wegen bestimmter Vorerkrankungen nicht mit Östrogenen verhüten sollten. Auch Frauen, die stillen und hormonell verhüten wollen, können die Minipille nehmen.Die Kupferkette GyneFIX® wird von vielen Frauen mit Thromboseneigung als komfortable Alternative zur Verhütung empfunden. Die Kupferkette GyneFIX® hat keinen Einfluss auf die Gefahr einer Thrombose und bietet gleichzeitig eine hohe Sicherheit.

Wie merkt man Thrombose durch Pille : „Pillen“-Patientinnen sollten eine Thrombose erkennen können

Zusätzlich können Druckschmerz, Erwärmung sowie eine farbliche Änderung am Bein auftreten, also Blässe, Rot- oder Blaufärbung. Plötzliche Atemnot, starke Brustschmerzen beim Einatmen oder gar das Aushusten von Blut lässt an eine Lungenembolie denken.

Welche Pille hat das höchste Thromboserisiko

Laut der Untersuchung haben aber Pillen der dritten und vierten Generation ein doppeltes oder noch höheres Thromboserisiko, die eines der folgenden synthetischen Hormone verwenden: Dienogest. Chlormadinon. Desogestrel.

Welche Pille ist sehr gut verträglich : Die Minipille gilt als eine der am besten verträglichen Pillenarten und kommt dementsprechend häufig zum Einsatz.

Ein-, Zwei- und Dreiphasen. Mikropillen mit Östrogenen und Gestagenen schützen noch zuverlässiger als Minipillen. Statistisch gesehen werden von 100 Frauen, die die Pille nehmen, nur 0,03 bis 0,1 Frauen schwanger. Bei der Minipille liegt dieser so genannte Pearl-Index bei 0,4 bis 4,3.

Die östrogenfreie Pille verdickt den Schleim im Gebärmutterhals, sodass die Spermien schwieriger in die Gebärmutter eindringen können. So kann die Eizelle gar nicht erst befruchtet werden. Zusätzlich verändert sie die Gebärmutterschleimhaut so, dass sich eine befruchtete Eizelle kaum noch einnisten könnte.

Was ist das gesündeste Verhütungsmittel

Was ist das gesündeste Verhütungsmittel Verhütungsmittel mit kaum bzw. keinen Nebenwirkungen sind zum Beispiel das Kondom, das Femidom oder Methoden der Natürlichen Familienplanung.Bei jeder hormonellen Verhütung steigt aber das Risiko, eine tiefe Venenthrombose beziehungsweise Lungenembolie zu erleiden: Ohne hormonelle Verhütungsmittel wie die Pille erkranken 2 von 10.000 Frauen im Jahr an einer Thrombose. Mit einer Pille der zweiten Generation sind es 5 bis 7 von 10.000 Frauen.Allgemein gilt, dass das Risiko für eine tiefe Venenthrombose unter Einnahme der Pille während des ersten Jahres der Einnahme eines Präparates am größten ist. Das Risiko sinkt dann wieder, es bleibt aber immer noch höher als bei gesunden Frauen, die keine Pille einnehmen.

Mögliche Risiken der Minipille (Gestagenpille)

Bisher wurde keine Risikoerhöhung bei Thrombosen oder Krebs durch die Minipille gefunden.

Für wen ist die Pille Maxim geeignet : Die Maxim® Pille wird vor allem zur Schwangerschaftsverhütung und bei mittelschwerer Akne eingesetzt.

Ist eine Pille ohne Östrogen besser : Korrekt und regelmäßig eingenommen hat die östrogenfreie Pille eine sehr hohe schwangerschaftsverhütende Wirkung, die in Prozent gerechnet um die 99 Prozent beträgt. Oft wird die Sicherheit einer Pille bzw. einer Verhütungsmethode mit dem sogenannten "Pearl-Index" ausgerechnet.

Welche Pille ist am besten verträglich

Die Minipille gilt als eine der am besten verträglichen Pillenarten und kommt dementsprechend häufig zum Einsatz.

Ohnehin habe Desogestrel wenig Nebenwirkungen; Thrombosen träten deutlich seltener auf als unter den Kombipräparaten. Dieser Wirkstoff sei für Risikopatientinnen in dieser Hinsicht sogar das beste hormonelle Kontrazeptivum.Die östrogenfreie Pille ist für Frauen geeignet, die sicher verhüten wollen, insbesondere für Frauen die stillen oder keine Östrogene vertragen.

Welche Generation der Pille ist am besten : Eine „alte“ Pille der zweiten Generation ist gut und meine Pille der ersten Wahl. Sie hat das geringste Thrombose-Risiko, wirkt gegen Zysten und Eierstockkrebs und ist zuverlässig.