Antwort Ist man als Pflegefachfrau examiniert? Weitere Antworten – Ist eine Pflegefachkraft examiniert

Ist man als Pflegefachfrau examiniert?
Eine examinierte Pflegefachkraft ist eine Person, die eine staatlich anerkannte Ausbildung im Bereich der Pflege absolviert und eine Prüfung bestanden hat. Das bedeutet, dass sie über die nötigen Fachkenntnisse und Fertigkeiten verfügt, um pflegebedürftige Menschen zu versorgen und zu betreuen.der Term „examiniert“ steht demnach für eine abgeschlossene Ausbildung mit abgelegter Prüfung.Die Ausbildung

einer abgeschlossenen, mindestens zweijährigen fachfremden Berufsausbildung bzw. mindestens einer einjährigen Ausbildung als Krankenpflegehelfer/in oder Altenpfleger/in ausreichend. Die Ausbildung zur Pflegefachkraft besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil (duale Ausbildung).

Wie lange dauert examinierte Pflegefachkraft : Dauer und Struktur der Ausbildung

Sie dauert in Vollzeit drei Jahre und in Teilzeit höchstens fünf Jahre. Der theoretische und praktische Unterricht findet an Pflegeschulen statt. Die praktische Ausbildung findet in Krankenhäusern, stationären Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegeeinrichtungen statt.

Was versteht man unter examiniert

examinieren Vb. 'prüfend ausfragen, im Rahmen einer Prüfung befragen', älter 'verhören', entlehnt (14. Jh.)

Wann ist man eine examinierte Pflegefachkraft : Wer die Ausbildung erfolgreich absolviert, ist examinierte Pflegefachkraft und trägt anschließend den Titel Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann. Trotz Generalisierung ist im letzten Drittel eine Spezialisierung möglich, zum Beispiel im Bereich der Kinderkranken- oder der Altenpflege.

Die Ausbildung dauert drei Jahre und schließt mit einer staatlichen Prüfung ab. Sie gliedert sich in 2100 Theoriestunden in der die theoretischen Grundlagen für die Gesundheits- und Krankenpflege oder Gesundheits- und Kinderkrankenpflege vermittelt werden und 2500 Praxisstunden.

Wer die Ausbildung erfolgreich absolviert, ist examinierte Pflegefachkraft und trägt anschließend den Titel Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann. Trotz Generalisierung ist im letzten Drittel eine Spezialisierung möglich, zum Beispiel im Bereich der Kinderkranken- oder der Altenpflege.

Wer darf sich Pflegefachkraft nennen

Eine Pflegefachkraft, kurz PFK, ist ein Mitarbeiter bzw. eine Mitarbeiterin, der bzw. die eine dreijährige Ausbildung mit staatlicher Abschlussprüfung in einem der folgenden Pflegeberufe absolviert hat: Pflegefachfrau/Pflegefachmann nach dem Pflegeberufegesetz (seit 01.01.2020)2020 wurde diese Bezeichnung durch die Reform des Pflegeberufegesetzes durch "Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann" ersetzt. Aus “Schwester Mia” wurde “Pflegefachfrau Frau Mustermann”. Dabei stand und steht es natürlich den gelernten Krankenschwestern frei, welche Berufsbezeichnung sie fortan nutzen wollten.Diese Studiengänge schließen in Deutschland nur mit einem staatlichen Examen ab:

  • Jura.
  • Humanmedizin.
  • Tiermedizin.
  • Zahnmedizin.
  • Lebensmittelchemie.
  • Pharmazie.
  • Lehramt (in vielen Bundesländern mittlerweile kein Lehramt-Staatsexamen, sondern auf Bachelor/Master umgestellt)


Krankenschwester ist eine veraltete Berufsbezeichnung. Pflegefachfrau ist der offizielle Name der generalistischen Pflegeausbildung. Diese umfasst nicht nur die Krankenpflege, sondern auch die Kinder- und Altenpflege.

Was ist der Unterschied zwischen Pflegefachfrau und Pflegefachkraft : Seit dem 1. Januar 2020 ist aus der Altenpflege-, Krankenpflege- sowie Kinderkrankenpflege-Ausbildung ein neues universelles Berufsbild entstanden: die Pflegefachfrau bzw. der Pflegefachmann oder universell: Pflegefachkraft. Die bisherigen Ausbildungen werden durch den neuen Lehrgang abgelöst.

Was ist der Unterschied zwischen Pflegefachkraft und examinierte Pflegefachkraft : Wer die Ausbildung erfolgreich absolviert, ist examinierte Pflegefachkraft und trägt anschließend den Titel Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann. Trotz Generalisierung ist im letzten Drittel eine Spezialisierung möglich, zum Beispiel im Bereich der Kinderkranken- oder der Altenpflege.

Hat man als Gesundheits- und Krankenpfleger ein Staatsexamen

Besonders häufig findet man beim Beruf Gesundheits- und Krankenpfleger:in noch die Bezeichnung der examinierten Pflegefachkraft. Hierbei handelt es sich lediglich um einen Zusatz bzw. eine Alternativbezeichnung. Denn alle Pflegefachkräfte müssen so oder so einen staatlich anerkannten Abschluss absolvieren.

Das Staatsexamen graduiert eine abgelegte Prüfung, die unter staatlicher Kontrolle durchgeführt wurde. Dies erfolgt z.B. aufgrund des öffentlichen Interesses an der qualitativen Sicherstellung bestimmter Ausbildungsgänge.Als Pflegefachkraft sind Sie Kinderkrankenschwester, Altenpfleger und Krankenschwester in einem und üben damit einen medizinischen Fachberuf mit hoher Verantwortung und Flexibilität aus.

Ist Pflegefachfrau gleich wie Krankenschwester : Krankenschwester ist eine veraltete Berufsbezeichnung. Pflegefachfrau ist der offizielle Name der generalistischen Pflegeausbildung. Diese umfasst nicht nur die Krankenpflege, sondern auch die Kinder- und Altenpflege.